Eishockey stellt als eine der schnellsten Mannschaftssportarten an die Spieler hohe körperliche und geistige Anforderungen. Jugendliche lernen sich in einer Gruppe zu bewähren und einzuordnen. Team- und Kooperationsfähigkeit, Disziplin und eine positive Haltung zu Leistung sind Werte, die auch für das spätere Berufsleben von eminenter Bedeutung sind. Fälschlicherweise gilt Eishockey als brutale und raue Sportart. Statistiken jedoch widerlegen diese Meinung. Gut ausgebildete Trainer, klare Regeln, Disziplin und gute Ausrüstung sorgen dafür, dass Verletzungen im Eishockeysport weitaus seltener sind als in anderen Sportarten.

Seit dem Schuljahr 2000/2001 gibt es an der Polgarschule ein Eishockeyschulprojekt. Mit fünf Schülern, die dem Kader der Miniknaben des WE-V angehörten, wurde das Pilotprojekt gestartet. Die Möglichkeit einer zusätzlichen sportlichen Vertiefung und möglichst frühen Förderung, aber auch die schulische Weiterentwicklung soll gewährleistet sein. Somit stehen den jungen Eishockeyspielern verschiedene Wege in die Zukunft offen. Im Schuljahr 2001/2002 wurde das Projekt erweitert. Die Zahl der Partnerschulen hat sich auf drei erhöht. Nach der Pilotphase wurde das Projekt eigenständig und wird vom WE-V als Partner mitgetragen und unterstützt.

Nähere Informationen unter http://www.wehv.at/

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